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MyntExchange: Warum Wertpapiere auf der Blockchain sein müssen

Jul 08, 2023

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08. August 2023, 22:13 Uhr BST

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Vom Schreibtisch von Myntfund

REYKJAVÍK, Island., 8. August 2023 /PRNewswire/ -- Einer der grundlegenden Vorteile der Blockchain-Technologie ist ihre Fähigkeit, Transaktionen transparent in einem manipulationssicheren Hauptbuch aufzuzeichnen.

Dieses Maß an Offenheit ist beispiellos in einem Finanzsektor, in dem Unklarheit, komplizierte Akronyme und Manipulation nur den mächtigsten Akteuren zugute kommen. Konkret kann die Blockchain-Technologie unethische Taktiken ans Licht bringen, etwa den Einsatz von Dark Pools – privaten Börsen, auf denen große Transaktionen stattfinden, die vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Kurz gesagt, diese Pools ermöglichen es Hedgefonds, die Preise unbemerkt zu beeinflussen, indem sie Aktien massenhaft verkaufen.

Aber nur wenige an der Spitze der Wertpapierhierarchie profitieren davon, in diese Pools einzutauchen.

Im Jahr 2016 wurden Barclays und Credit Suisse von der SEC mit einer Geldstrafe von mehr als 150 Millionen US-Dollar belegt, weil sie Dark Pools betrieben hatten.

Mit den Worten des berühmten David Fincher-Films „The Social Network“ über den kometenhaften Aufstieg von Facebook:

„Im Großen und Ganzen ist das ein Strafzettel wegen Geschwindigkeitsüberschreitung.“

Mit anderen Worten: Diese Geldstrafen bedeuten diesen Firmen nichts, und die SEC ist nichts anderes als ein Streifenpolizist auf der Autobahn, der sie hin und wieder auf frischer Tat ertappt.

Um gleiche Investitionsbedingungen zu schaffen, sind größere technologische Veränderungen erforderlich.

Die Transparenz der Blockchain ermöglicht es den Regulierungsbehörden, die Märkte kontinuierlich zu überwachen, anstatt sich auf sporadische Inspektionen zu verlassen. Obwohl die SEC vor kurzem Gesetze geändert hat, um Hedgefonds unangekündigt zu überprüfen, bleibt ihre Aufsicht begrenzt. Blockchain bietet eine ständige Überwachung aller Netzwerkaktivitäten und -ressourcen.

Diese Sichtbarkeit verhindert Fehlverhalten und kommt Kleinanlegern zugute.

Die Ineffizienzen und die Verschleierung veralteter Finanzsysteme sind letztlich auf hohe Kosten und veraltete Prozesse zurückzuführen. Die systemische Praxis der „Verschönerung“ von Bilanzen erfordert beispielsweise erhebliche Ressourcen, um das Image eines Unternehmens vor der Börsennotierung aufzupolieren.

Es gibt ein anderes Wort für diesen Prozess:

Betrug.

Aber hey, wir sind nicht die SEC – was wissen wir schon?

Hinzu kommt der erhebliche Verwaltungsaufwand für die Verwaltung von Wertpapieren über eine jahrzehntealte Infrastruktur.

Beispielsweise erfordert die bloße Notierung einer Aktie an einer Börse mehrere zehn Millionen Dollar (abhängig von der Anzahl der ausgegebenen Aktien) und über ein Jahr voller Hürden. Die Kosten und die Komplexität der Emission und des Handels belasten die Prozesse noch lange nach den anfänglichen Hürden.

Dieser bürokratische Engpass steht im Widerspruch zum schnellen Tempo der modernen Wirtschaft.

Seien wir ehrlich: Trotz der vielen (berechtigten) Beschwerden über Kryptowährungen könnte die Blockchain-Technologie Wertpapiere ins 21. Jahrhundert bringen.

Die Blockchain-Technologie ermöglicht die Ausgabe und den Handel von Vermögenswerten wie Aktien im direkten Peer-to-Peer-Verfahren, ohne Zwischenhändler. Vermittler und Gatekeeper haben traditionell einen abgeschöpften Wert, während sie Prozesse mit exorbitanten Kosten belasten.

Nicht so On-Chain.

Blockchain ermöglicht auch Bruchteilseigentum und ermöglicht es Privatanlegern, an Möglichkeiten teilzuhaben, die sonst nur Wohlhabenden zugänglich wären, wie zum Beispiel Immobilien oder Investmentfonds. Indem die Blockchain Türen für vielfältige Investoren öffnet, fördert sie auch die finanzielle Inklusion auf den Kapitalmärkten.

Für Emittenten und Unternehmen führt die Notierung von Wertpapieren in der Blockchain zu einer drastischen Kostensenkung im Vergleich zu herkömmlichen Wegen. Gerade Startups können von dieser Erschwinglichkeit profitieren und ihre Eintrittsbarrieren senken. Auch die laufenden Kosten werden durch Prozessautomatisierung und weniger Papierkram gesenkt.

Über die Börsennotierung hinaus reduziert die Blockchain-Technologie auch den Aufwand für Compliance, Eigentumsverfolgung und Aktionärskommunikation. Diese Aktivitäten erfordern in älteren Frameworks typischerweise enormen manuellen Aufwand und Kosten.

Die Fähigkeit der Blockchain, Regeln einzubetten und Arbeitsabläufe über intelligente Verträge zu automatisieren, sorgt außerdem für reibungslose Abläufe während des gesamten Lebenszyklus des Wertpapiers.

Es sind bereits spezialisierte Blockchain-Börsen entstanden, um einige dieser endemischen Branchenprobleme zu lösen. MyntExchange implementiert beispielsweise ein innovatives Gebührenmodell, bei dem für Transaktionen eine geringe Gebühr in Unternehmensaktien anstelle von Bargeld erhoben wird.

Darüber hinaus nutzt es Smart-Contract-Technologie, um Benutzer vor sogenannten „Pump-and-Dumps“ zu schützen, bei denen Unternehmensführer am höchsten Punkt ihre gesamten Aktien abgeben und ihre Anleger „die Tasche“ mit nunmehr wertlosen Unternehmensaktien behalten. (Leider kommt das in der Kryptowelt häufig vor.)

In einem Blockchain-fähigen Investitionsumfeld wie dem, das wir beschreiben – mit einem einzigartigen „Pay-in-Shares“-Gebührenmodell – richtet das Halten von Aktien die Anreize der Börse sowohl an börsennotierte Unternehmen als auch an die Anleger aus und vermeidet so Interessenkonflikte.

Vergessen Sie nicht:

Im traditionellen, veralteten Finanzsystem ist „Interessenkonflikt“ ein Synonym für „Business as Usual“.

Nehmen wir an, wir ändern das, oder?

Obwohl die Blockchain-Technologie die Sicherheit durch Verschlüsselung und Ausfallsicherheit verbessert, bleiben Risiken wie Hacking bestehen. Börsen müssen eine undurchdringliche Infrastruktur und intelligente Vertragscodes nutzen, um Exploits zu verhindern.

Benutzer müssen außerdem ihre privaten Schlüssel verantwortungsvoll verwalten, um Diebstahl zu verhindern. Letztendlich ist die Blockchain-Technologie, wie alles, was mit Cybersicherheit zu tun hat, nur so sicher wie ihre zugrunde liegende Implementierung.

Insbesondere bei Wertpapieren muss die Blockchain mit Schutzmaßnahmen gegen Betrug ausgestattet sein. MyntExchange erreicht dies beispielsweise durch die Isolierung seines Ökosystems, um gestohlene Vermögenswerte wertlos zu machen. Mit anderen Worten: Die Börse nutzt auch ihre Heimatwährung MintPay, um den Handel zwischen Vermögenswerten zu ermöglichen. Dieser Liquiditätspool fungiert als Schutzgraben, indem er nur Token auf der Whitelist zulässt.

GRÖSSERES POTENZIAL DER BLOCKCHAIN

Über den Handel hinaus öffnet die Blockchain-Technologie die Türen zu vielen weiteren Vorteilen für Privatanleger, darunter:

Kurz gesagt: Aktionäre können an transparenten Entscheidungen beteiligt werden, während Unternehmen Kosten und Aufwand sparen.

Insgesamt bietet die Blockchain-Technologie eine enorme Chance, grundlegende Mängel in der Wertpapierbranche zu beheben, die sowohl Emittenten als auch Händler plagen. Durch die Verbesserung der Transparenz, die Förderung eines fairen Zugangs, die Senkung der Kosten und die Ermöglichung von Innovationen kann die Blockchain Wertpapiere ins 21. Jahrhundert befördern.

Die nächste Generation von Wertpapieren basiert auf einem Fundament aus Offenheit, Effizienz und Chancengleichheit.

Um Ihren Vermögenswert in die Kette zu bringen, senden Sie uns an [email protected]

KONTAKT:

www.myntexchange.io

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Folgende Dateien stehen zum Download bereit:

https://news.cision.com/myntfund-ehf-/i/why-myntexchange-is-born-out-of-necessity,c3204270 – Warum MyntExchange aus der Not heraus geboren wird

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